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Mittwoch, 13. August 2014

Sandy hook beach ♡

Am Sonntag war ich an einem der schönsten Strände an denen ich bisher war:)
letzte Woche hab ich ein anderes deutsches au pair in der mall kennengelernt die eine halbe Stunde von mir entfernt wohnt und wir haben ausgemacht was zu unternehmen die nächsten Tage. So sind wir auf den "sandy hook beach " gekommen, da sie mit ihrer gastfamilie dort schonmal war. Wir hätten auch einfach an den Strand von mir gehen können aber was uns dort hingezogen hat war, dass man von dort die skyline von new york sehen konnte. Was will man mehr? Sonnen, baden, in die Wellen springen und das vor der skyline von new york :)
Also sind wir los aber erst gegen mittag damit wir ausschlafen konnten :D dort angekommen gab es richtig Stau und als wir endlich vorne angekommen warenwurde uns gesagt, dass alle Parkplätze belegt sind und sie erst wieder ab 3 Autos reinkassen. Wir waren natürlich total genervt und sind dann in eine Strandbar, um etwas zu essen und zu trinken. Das Problem war, dass es dort Probleme in der Küche gab und wir somit nichts bekommen haben. Dafür war unsere limo umsonst und wir hatten ejnen schönen Ausblick :D nach 1 1/2 Stunden Wartezeit machten wir uns dann eeneut auf den Weg und hatten diesmal Glück. Man kann sich sandy hook wie eine kleine Insel vorstellen, die Naturschutzgebiet ist. Wir sind also bis an den letzten strandabschnitt gefahren, damit wir die skyline am besten sehen konnten und es war wirklich wunderschön. Der Stress war vergessen, als wir dort lagen. Ich kann es wirklich nur empfehlen! :) Damit ihr euch ein besseres Bild machen könnt hab ich natürlich auch ein paar Bilder für euch :)









So und da wir  ja nichts gegessen hatten waren wir natürlich total hungrig also sind wir in die cheesecakefactory nach freehold gefahren. Es war so super lecker! Wir haben zusammen eingelegte Bohnen (ja mama ich hab das gegessen :D) gegessen und jeder dann noch eine hauptspeise. Jetzt kommt aber das beste, weshalb wir auch eigentlich dort hin sind. Der berühmte cheesecake! Ich hab wirklich noch nie so ein guten kuchen gegessen:)) immer wieder gerne! :D


Samstag, 9. August 2014

My first days with all these impressions :)

So meine Lieben, da ich jetzt mal wieder etwas Zeit habe berichte ich euch über meine ersten Tage bei meiner gastfamilie :)
Als endlich der Moment kam als wir alle nach der orientation in verschiedene Richtungen der USA losfuhren wurde mir immer mehr mulmig. Wie soll ich meine hostmum begrüßen? Werden die kids mich mögen und vor allem kann ich es mir vorstellen hier ein ganzes Jahr zu bleiben? Diese und noch unzählige mehr Fragen schwirrten mir auf dee Fahrt zum Flughafen in newark im Kopf herum. Dort angekommen wartete ich mit einigen anderen Mädels bis wir abgeholt wurden. Jede einzelne war unendlich aufgeregt.
Dann war es auch schon so weit...debie, meine hostmum, war die erste die durch die Tür kam und ich war einfach nur froh sie endlich kennenzulernen. Sie hat mich gleich in die arme geschlossen und war richtig herzlich. Ich hab mich gleich sehr wohl in ihrer Gegenwart gefühlt :) Auf der einstündigen Fahrt von Flughafen zu unserem Haus übernahm hauptsächlich debie die Führung des Gesprächs :D das war aber auch gut so. Sie war wirklich sehr bemüht. Das einzige an dass ich denken konnte waren die Kinder. Ich hab so sehr gehofft, dass sie mich mögen werden und mir den Anfang nicht all zu schwer machen.
Die Gegend in der ich jetzt lebe hat mir auf Anhieb sehr gut gefallen:)
Zuhause angekommen haben die kids schon auf uns gewartet und waren wohl fast genau so aufgeregt als ich. Wir öffneten die Tür und layla, die mittlere, fiel mir um den Hals und meinte sie hätte sich so auf mich gefreut. Das war so schön zu hören. Die kleinste, sarabeth, war noch etwas zurückhaltender aber trotzdem süß. Noah, der älteste der Rackerbande war am ruhigsten aber das ist seine Art so wie ich ihn jetzt kennengelernt habe. Das wichtigste ist, dass ich die kids alle gleich in mein Herz geschlossen hab und mir sicher war, dass wir uns gut verstehen werden.
Ich war so froh, dass das ehemalige au pair, lara, noch da war, da sie mir einfach so viel erklärt hat und gezeigt hat :)
Die ersten Tage ließ sich sarabeth nicht von mir ins bett bringen aber nach ein paar Tagen ging es schon problemlos was zeigt, dass sie mich schon akzeptiert hat. Das bedeutet mir viel:)
Gerade sind hier Ferien, das heißt layla und noah sind tagsüber in einem sommercamp und sarabeth auch in einer Art camp.
Mein Tag läuft quasi so ab:
7:15 aufstehen
7:30 Rucksäcke für die kids packen und das Frühstück vorbereiten und bereit fürs camp machen
8:50 der Bus von layla und noah kommr direkt vor die Tür danach fahr ich sarabeth in die Schwimmschule
Um 12 muss ich sie dann von der Schwimmschule abholen und in die schule bringen
15:00 sarabeth abholen in der schule und mit ihr zeit verbringen mit bis der bus der zwei anderen kids heimkommt
4:30 dinner kochen
und danach ist es immer tagesabhängig was wir unternehmen. In letzter Zeit musste ich mit allen drei zu noahs football training und gleichzeitig zweimal in der Woche zu layals cheerleading.
Zusammengefasst kann ich nach den ersten 4 Wochen sagen, dass es viele anstrengende Momente gibt aber dafür auch Momente in denen dir die kids so viel geben können.
Bisher bereue ich es noch überhaupt nicht diesen Schritt gewagt zu haben.
Das Heimweh hält sich zum Glück noch gut in Grenzen wobei mir die Menschen Zuhause wirklich fehlen!
Zu guter letzt mal wieder ein paar Bilder meiner ersten Zeit in meiner neuen Familie:)
Ich halte euch auf dem laufenden ♥












Freitag, 1. August 2014

Saying goodbye and Orientation

Seit meinem Abschied sind  nun schon über Wochen vergangen, jedoch weiß ich noch ganz genau wie alles ablief. Ich hab unerwartet gut geschlafen und dann sind wir auch schon aufgebrochen :) es war eine eher getrübte Stimmung zwischen allen aber ich war so unendlich aufgeregt ob alles klappen wird mit dem Flug, ob die Mädels nett sind und wie schlimm der Abschied am Flughafen letztendlich werden wird. Am Flughafen in Frankfurt angekommen hab ich auch schon schnell die anderen Mädels gesehen und sie waren echt super nett! Wir waren alle in der gleichen Situation. Angst-Aufregung-Freude-Trauer.
Die Zeit nach dem einchecken verflog für mich wie im Flug und der Augenblick des Abschieds rückte näher. Erstaunlicherweise hab ich mich ziemlich gut zusammenreißen können als es dann so weit war. Es war nicht einfach meine Familie und vor allem joni weinend hinter der Passkontrolle zurück zu lassen. Da es den Mädels vom Flug nicht anders erging trösteten wir uns gegenseitig und machten uns klar dass es unser Traum ist und wir ihn nun leben können.
Ich werde euch unendlich vermissen ich denke das wisst ihr! Freu mich so unglaublich auf ihren Besuch :)
Als wir dann endlich im Flugzeug saßen wurde es jedem einzelnen von uns langsam klar dass es ernst wird. Zuerst flogen wir nach London, wo unser Weiterflug über 2 Stunden Verspätung hatte. Als es endlich in das große Flugzeug nach new york ging steigte fie Anspannung nochmal entsprechend. Der Flug zog sich sehr in die Länge und war teilweise sehr unruhig was beängstigend war. Als wir dann endlich in new york angekommen sind mussten wir durch den security check, was ewig dauerte. Nachdem wir unsere Koffer dann hatten und alles geklappt hat wurden wir mit einem Bus zu unserem hotel gebracht. Wir waren alle richtig müde und fertig aber immernoch so nervös was auf uns zukommt. Es regnete und gewitterte und gleichzeitig war es unglaublich schwül.
Soweit erst mal zu der Anreise im großen Amerika :)
Im hotel der orientation angekommen befürchteten wir erstmal dasd wir in ein zimmer kommen, in dem die anderen Mädchen schon alle schlafen, da sie früher ankamen. Meine zimmerkolleginnen zum Glück nicht :) ich lernte eine Mexikanerin und eine deutsche kennen, die in meiner nähe in new jersey leben :)
Zur orientation an sich gibt es nicht viek zu sagen außer dass es richtig lanlangweilig war und sie die Räume unverschämt runtergekühlt haben, damit wir nicht einschlafen.
Unsere leiterin der orientation hat sich wirklich sehr bemüht es so interessant wie möglich zu gestalten aber wir waren einfach alle nur gespannt wie unsere Familie sein wird und wie dieses große Amerika wirklich ist. Am zweiten Tag hatten wir eine new york tour die wirklich ein Highlight war. So viele neuen und schönen eindrücke musste man erstmal verarbeiten. Wir waren auf dem Rockefeller Center mit atemberaubender Aussicht, am tines square natürlich. Leider hat es geregnet und es war nicht ganz sk angenehn aber nichtmal regen kann new york seine Schönheit nehmen. Ich war wirklich überwältigt :)

Und jetzt folgen noch ein paar meiner ersten Eindrücke...