Noch ein kleiner Blogeintrag, bevor ich für heute schlafen gehe :D Ich bin wirklich total froh in dieser Gegend hier leben zu dürfen, da wir zum einen direkt am wunderschönen Strand in New Jersey wohnen und gleichzeitig ziemlich nahe an New York. Diese Stadt ist einfach der Wahnsinn und eines der beeindruckensten Dinge ist, die ich je erlebt habe. Wem in New York jemals langweilig wird, ist selber schuld. Man sieht New York in so vielen Filmen aber wenn man wirklich dort ist kann man es garnicht richtig glauben :) Hier ein paar Bilder für euch!
New home
Montag, 3. November 2014
Mittwoch, 29. Oktober 2014
Finally the daddy came home...
Seit meinem letzten Blogeintrag ist einige Zeit vergangen und natürlich auch dementsprechend viel passiert. Da mich jetzt schon einige darauf angesprochen haben geb ich mein Bestes um meinen Blog besser auf dem Laufenden zu halten :)
So, wo fange ich an... Von Schwierigkeiten mit den Kids bis zu neuen Freundschaften ist alles dabei.
Mir geht es hier immernoch super gut, ich fühle mich wohl und meine Familie ist einfach super!
Es gibt aber natürlich auch Schattenseiten...Die Mittlere, Layla, hat mir meine Zeit hier schon ziemlich erschwert. Sie meinte öfters sie könne mich überhaupt nicht leiden und ich wäre so gemein zu ihr. Solche Worte verletzen natürlich, wenn man sie tagelang hören muss. Mit der Kleinsten hatte ich auch so meine Probleme, da sie eine Phase hatte, in der sie jeden Tag ohne Grund geheult hat und ich sie überhaupt nicht mehr beruhigen konnte. Diese Wochen haben mir natürlich einige Nerven geraubt aber mittlerweile hat es sich alles wieder gelegt. Layla sagt mir nun jeden Tag wie sehr sie mich liebt und, dass ich das beste Au Pair sei, das sie je hatte. "Please never leave Laura" Solche Aussagen machen mich dann wieder total glücklich und der Stress der letzten Wochen ist vergessen. Die Kleine hat sich auch total verbessert, natürlich weint sie manchmal noch aber es ist kein Vergleich mehr zu den Wochen davor. Mit Noah, dem Ältesten komme ich ziemlich gut zurecht, da er recht unkompliziert ist. Das einzige was er gar nicht mag ist Hausaufgaben zu machen aber ganz ehrlich, wer mag das schon ;)
Ihr werdet wahrscheinlich noch in Erinnerung haben, dass ich meinen Gastvater bisher noch gar nicht kennengelernt habe, da er bei der Navy für 6 Monate in Afghanistan war.
Der Tag war also gekommen ihn endlich kennenzulernen. Natürlich war ich aufgeregt, ob ich mich mit ihm genau so gut verstehen werde wie mit Debie. Und als ich ihn dann kennengelernt habe waren alle Bedenken wieder vergessen. Er hat mich sofort in die Arme geschlossen und sich tausend mal bedankt was ich für seine Familie gemacht habe bisher. Er war einfach total nett und hat es bis jetzt auch beibehalten.
Die Kids hatten noch keine Ahnung, dass ihr Papa heimkommen würde also haben wir eine Überraschung für alle drei in ihren jeweiligen Klassen geplant. Es waren eine der bewegendsten Momente, die ich bis jetzt erlebt hatte. Ich musste wirklich weinen, weil ich mich so für alle gefreut habe. Es war wie in einem Film. Die Kids waren so glücklich ihren Papa endlich wieder in die Arme schließen zu können und vor allem war es eine riesen Überraschung. Besonders Noah war überglücklich, da er jetzt nicht mehr der einzige Mann im Haus ist:) Um euch einen besseren Eindruck von diesem Tag zu verschaffen hab ich ein Video und ein paar Bilder hinzugefügt.
Viel Spaß!:)
So, wo fange ich an... Von Schwierigkeiten mit den Kids bis zu neuen Freundschaften ist alles dabei.
Mir geht es hier immernoch super gut, ich fühle mich wohl und meine Familie ist einfach super!
Es gibt aber natürlich auch Schattenseiten...Die Mittlere, Layla, hat mir meine Zeit hier schon ziemlich erschwert. Sie meinte öfters sie könne mich überhaupt nicht leiden und ich wäre so gemein zu ihr. Solche Worte verletzen natürlich, wenn man sie tagelang hören muss. Mit der Kleinsten hatte ich auch so meine Probleme, da sie eine Phase hatte, in der sie jeden Tag ohne Grund geheult hat und ich sie überhaupt nicht mehr beruhigen konnte. Diese Wochen haben mir natürlich einige Nerven geraubt aber mittlerweile hat es sich alles wieder gelegt. Layla sagt mir nun jeden Tag wie sehr sie mich liebt und, dass ich das beste Au Pair sei, das sie je hatte. "Please never leave Laura" Solche Aussagen machen mich dann wieder total glücklich und der Stress der letzten Wochen ist vergessen. Die Kleine hat sich auch total verbessert, natürlich weint sie manchmal noch aber es ist kein Vergleich mehr zu den Wochen davor. Mit Noah, dem Ältesten komme ich ziemlich gut zurecht, da er recht unkompliziert ist. Das einzige was er gar nicht mag ist Hausaufgaben zu machen aber ganz ehrlich, wer mag das schon ;)
Ihr werdet wahrscheinlich noch in Erinnerung haben, dass ich meinen Gastvater bisher noch gar nicht kennengelernt habe, da er bei der Navy für 6 Monate in Afghanistan war.
Der Tag war also gekommen ihn endlich kennenzulernen. Natürlich war ich aufgeregt, ob ich mich mit ihm genau so gut verstehen werde wie mit Debie. Und als ich ihn dann kennengelernt habe waren alle Bedenken wieder vergessen. Er hat mich sofort in die Arme geschlossen und sich tausend mal bedankt was ich für seine Familie gemacht habe bisher. Er war einfach total nett und hat es bis jetzt auch beibehalten.
Die Kids hatten noch keine Ahnung, dass ihr Papa heimkommen würde also haben wir eine Überraschung für alle drei in ihren jeweiligen Klassen geplant. Es waren eine der bewegendsten Momente, die ich bis jetzt erlebt hatte. Ich musste wirklich weinen, weil ich mich so für alle gefreut habe. Es war wie in einem Film. Die Kids waren so glücklich ihren Papa endlich wieder in die Arme schließen zu können und vor allem war es eine riesen Überraschung. Besonders Noah war überglücklich, da er jetzt nicht mehr der einzige Mann im Haus ist:) Um euch einen besseren Eindruck von diesem Tag zu verschaffen hab ich ein Video und ein paar Bilder hinzugefügt.
Viel Spaß!:)
Mittwoch, 13. August 2014
Sandy hook beach ♡
Am Sonntag war ich an einem der schönsten Strände an denen ich bisher war:)
letzte Woche hab ich ein anderes deutsches au pair in der mall kennengelernt die eine halbe Stunde von mir entfernt wohnt und wir haben ausgemacht was zu unternehmen die nächsten Tage. So sind wir auf den "sandy hook beach " gekommen, da sie mit ihrer gastfamilie dort schonmal war. Wir hätten auch einfach an den Strand von mir gehen können aber was uns dort hingezogen hat war, dass man von dort die skyline von new york sehen konnte. Was will man mehr? Sonnen, baden, in die Wellen springen und das vor der skyline von new york :)
Also sind wir los aber erst gegen mittag damit wir ausschlafen konnten :D dort angekommen gab es richtig Stau und als wir endlich vorne angekommen warenwurde uns gesagt, dass alle Parkplätze belegt sind und sie erst wieder ab 3 Autos reinkassen. Wir waren natürlich total genervt und sind dann in eine Strandbar, um etwas zu essen und zu trinken. Das Problem war, dass es dort Probleme in der Küche gab und wir somit nichts bekommen haben. Dafür war unsere limo umsonst und wir hatten ejnen schönen Ausblick :D nach 1 1/2 Stunden Wartezeit machten wir uns dann eeneut auf den Weg und hatten diesmal Glück. Man kann sich sandy hook wie eine kleine Insel vorstellen, die Naturschutzgebiet ist. Wir sind also bis an den letzten strandabschnitt gefahren, damit wir die skyline am besten sehen konnten und es war wirklich wunderschön. Der Stress war vergessen, als wir dort lagen. Ich kann es wirklich nur empfehlen! :) Damit ihr euch ein besseres Bild machen könnt hab ich natürlich auch ein paar Bilder für euch :)
So und da wir ja nichts gegessen hatten waren wir natürlich total hungrig also sind wir in die cheesecakefactory nach freehold gefahren. Es war so super lecker! Wir haben zusammen eingelegte Bohnen (ja mama ich hab das gegessen :D) gegessen und jeder dann noch eine hauptspeise. Jetzt kommt aber das beste, weshalb wir auch eigentlich dort hin sind. Der berühmte cheesecake! Ich hab wirklich noch nie so ein guten kuchen gegessen:)) immer wieder gerne! :D
letzte Woche hab ich ein anderes deutsches au pair in der mall kennengelernt die eine halbe Stunde von mir entfernt wohnt und wir haben ausgemacht was zu unternehmen die nächsten Tage. So sind wir auf den "sandy hook beach " gekommen, da sie mit ihrer gastfamilie dort schonmal war. Wir hätten auch einfach an den Strand von mir gehen können aber was uns dort hingezogen hat war, dass man von dort die skyline von new york sehen konnte. Was will man mehr? Sonnen, baden, in die Wellen springen und das vor der skyline von new york :)
Also sind wir los aber erst gegen mittag damit wir ausschlafen konnten :D dort angekommen gab es richtig Stau und als wir endlich vorne angekommen warenwurde uns gesagt, dass alle Parkplätze belegt sind und sie erst wieder ab 3 Autos reinkassen. Wir waren natürlich total genervt und sind dann in eine Strandbar, um etwas zu essen und zu trinken. Das Problem war, dass es dort Probleme in der Küche gab und wir somit nichts bekommen haben. Dafür war unsere limo umsonst und wir hatten ejnen schönen Ausblick :D nach 1 1/2 Stunden Wartezeit machten wir uns dann eeneut auf den Weg und hatten diesmal Glück. Man kann sich sandy hook wie eine kleine Insel vorstellen, die Naturschutzgebiet ist. Wir sind also bis an den letzten strandabschnitt gefahren, damit wir die skyline am besten sehen konnten und es war wirklich wunderschön. Der Stress war vergessen, als wir dort lagen. Ich kann es wirklich nur empfehlen! :) Damit ihr euch ein besseres Bild machen könnt hab ich natürlich auch ein paar Bilder für euch :)
So und da wir ja nichts gegessen hatten waren wir natürlich total hungrig also sind wir in die cheesecakefactory nach freehold gefahren. Es war so super lecker! Wir haben zusammen eingelegte Bohnen (ja mama ich hab das gegessen :D) gegessen und jeder dann noch eine hauptspeise. Jetzt kommt aber das beste, weshalb wir auch eigentlich dort hin sind. Der berühmte cheesecake! Ich hab wirklich noch nie so ein guten kuchen gegessen:)) immer wieder gerne! :D
Samstag, 9. August 2014
My first days with all these impressions :)
So meine Lieben, da ich jetzt mal wieder etwas Zeit habe berichte ich euch über meine ersten Tage bei meiner gastfamilie :)
Als endlich der Moment kam als wir alle nach der orientation in verschiedene Richtungen der USA losfuhren wurde mir immer mehr mulmig. Wie soll ich meine hostmum begrüßen? Werden die kids mich mögen und vor allem kann ich es mir vorstellen hier ein ganzes Jahr zu bleiben? Diese und noch unzählige mehr Fragen schwirrten mir auf dee Fahrt zum Flughafen in newark im Kopf herum. Dort angekommen wartete ich mit einigen anderen Mädels bis wir abgeholt wurden. Jede einzelne war unendlich aufgeregt.
Dann war es auch schon so weit...debie, meine hostmum, war die erste die durch die Tür kam und ich war einfach nur froh sie endlich kennenzulernen. Sie hat mich gleich in die arme geschlossen und war richtig herzlich. Ich hab mich gleich sehr wohl in ihrer Gegenwart gefühlt :) Auf der einstündigen Fahrt von Flughafen zu unserem Haus übernahm hauptsächlich debie die Führung des Gesprächs :D das war aber auch gut so. Sie war wirklich sehr bemüht. Das einzige an dass ich denken konnte waren die Kinder. Ich hab so sehr gehofft, dass sie mich mögen werden und mir den Anfang nicht all zu schwer machen.
Die Gegend in der ich jetzt lebe hat mir auf Anhieb sehr gut gefallen:)
Zuhause angekommen haben die kids schon auf uns gewartet und waren wohl fast genau so aufgeregt als ich. Wir öffneten die Tür und layla, die mittlere, fiel mir um den Hals und meinte sie hätte sich so auf mich gefreut. Das war so schön zu hören. Die kleinste, sarabeth, war noch etwas zurückhaltender aber trotzdem süß. Noah, der älteste der Rackerbande war am ruhigsten aber das ist seine Art so wie ich ihn jetzt kennengelernt habe. Das wichtigste ist, dass ich die kids alle gleich in mein Herz geschlossen hab und mir sicher war, dass wir uns gut verstehen werden.
Ich war so froh, dass das ehemalige au pair, lara, noch da war, da sie mir einfach so viel erklärt hat und gezeigt hat :)
Die ersten Tage ließ sich sarabeth nicht von mir ins bett bringen aber nach ein paar Tagen ging es schon problemlos was zeigt, dass sie mich schon akzeptiert hat. Das bedeutet mir viel:)
Gerade sind hier Ferien, das heißt layla und noah sind tagsüber in einem sommercamp und sarabeth auch in einer Art camp.
Mein Tag läuft quasi so ab:
7:15 aufstehen
7:30 Rucksäcke für die kids packen und das Frühstück vorbereiten und bereit fürs camp machen
8:50 der Bus von layla und noah kommr direkt vor die Tür danach fahr ich sarabeth in die Schwimmschule
Um 12 muss ich sie dann von der Schwimmschule abholen und in die schule bringen
15:00 sarabeth abholen in der schule und mit ihr zeit verbringen mit bis der bus der zwei anderen kids heimkommt
4:30 dinner kochen
und danach ist es immer tagesabhängig was wir unternehmen. In letzter Zeit musste ich mit allen drei zu noahs football training und gleichzeitig zweimal in der Woche zu layals cheerleading.
Zusammengefasst kann ich nach den ersten 4 Wochen sagen, dass es viele anstrengende Momente gibt aber dafür auch Momente in denen dir die kids so viel geben können.
Bisher bereue ich es noch überhaupt nicht diesen Schritt gewagt zu haben.
Das Heimweh hält sich zum Glück noch gut in Grenzen wobei mir die Menschen Zuhause wirklich fehlen!
Zu guter letzt mal wieder ein paar Bilder meiner ersten Zeit in meiner neuen Familie:)
Ich halte euch auf dem laufenden ♥
Als endlich der Moment kam als wir alle nach der orientation in verschiedene Richtungen der USA losfuhren wurde mir immer mehr mulmig. Wie soll ich meine hostmum begrüßen? Werden die kids mich mögen und vor allem kann ich es mir vorstellen hier ein ganzes Jahr zu bleiben? Diese und noch unzählige mehr Fragen schwirrten mir auf dee Fahrt zum Flughafen in newark im Kopf herum. Dort angekommen wartete ich mit einigen anderen Mädels bis wir abgeholt wurden. Jede einzelne war unendlich aufgeregt.
Dann war es auch schon so weit...debie, meine hostmum, war die erste die durch die Tür kam und ich war einfach nur froh sie endlich kennenzulernen. Sie hat mich gleich in die arme geschlossen und war richtig herzlich. Ich hab mich gleich sehr wohl in ihrer Gegenwart gefühlt :) Auf der einstündigen Fahrt von Flughafen zu unserem Haus übernahm hauptsächlich debie die Führung des Gesprächs :D das war aber auch gut so. Sie war wirklich sehr bemüht. Das einzige an dass ich denken konnte waren die Kinder. Ich hab so sehr gehofft, dass sie mich mögen werden und mir den Anfang nicht all zu schwer machen.
Die Gegend in der ich jetzt lebe hat mir auf Anhieb sehr gut gefallen:)
Zuhause angekommen haben die kids schon auf uns gewartet und waren wohl fast genau so aufgeregt als ich. Wir öffneten die Tür und layla, die mittlere, fiel mir um den Hals und meinte sie hätte sich so auf mich gefreut. Das war so schön zu hören. Die kleinste, sarabeth, war noch etwas zurückhaltender aber trotzdem süß. Noah, der älteste der Rackerbande war am ruhigsten aber das ist seine Art so wie ich ihn jetzt kennengelernt habe. Das wichtigste ist, dass ich die kids alle gleich in mein Herz geschlossen hab und mir sicher war, dass wir uns gut verstehen werden.
Ich war so froh, dass das ehemalige au pair, lara, noch da war, da sie mir einfach so viel erklärt hat und gezeigt hat :)
Die ersten Tage ließ sich sarabeth nicht von mir ins bett bringen aber nach ein paar Tagen ging es schon problemlos was zeigt, dass sie mich schon akzeptiert hat. Das bedeutet mir viel:)
Gerade sind hier Ferien, das heißt layla und noah sind tagsüber in einem sommercamp und sarabeth auch in einer Art camp.
Mein Tag läuft quasi so ab:
7:15 aufstehen
7:30 Rucksäcke für die kids packen und das Frühstück vorbereiten und bereit fürs camp machen
8:50 der Bus von layla und noah kommr direkt vor die Tür danach fahr ich sarabeth in die Schwimmschule
Um 12 muss ich sie dann von der Schwimmschule abholen und in die schule bringen
15:00 sarabeth abholen in der schule und mit ihr zeit verbringen mit bis der bus der zwei anderen kids heimkommt
4:30 dinner kochen
und danach ist es immer tagesabhängig was wir unternehmen. In letzter Zeit musste ich mit allen drei zu noahs football training und gleichzeitig zweimal in der Woche zu layals cheerleading.
Zusammengefasst kann ich nach den ersten 4 Wochen sagen, dass es viele anstrengende Momente gibt aber dafür auch Momente in denen dir die kids so viel geben können.
Bisher bereue ich es noch überhaupt nicht diesen Schritt gewagt zu haben.
Das Heimweh hält sich zum Glück noch gut in Grenzen wobei mir die Menschen Zuhause wirklich fehlen!
Zu guter letzt mal wieder ein paar Bilder meiner ersten Zeit in meiner neuen Familie:)
Ich halte euch auf dem laufenden ♥
Freitag, 1. August 2014
Saying goodbye and Orientation
Seit meinem Abschied sind nun schon über Wochen vergangen, jedoch weiß ich noch ganz genau wie alles ablief. Ich hab unerwartet gut geschlafen und dann sind wir auch schon aufgebrochen :) es war eine eher getrübte Stimmung zwischen allen aber ich war so unendlich aufgeregt ob alles klappen wird mit dem Flug, ob die Mädels nett sind und wie schlimm der Abschied am Flughafen letztendlich werden wird. Am Flughafen in Frankfurt angekommen hab ich auch schon schnell die anderen Mädels gesehen und sie waren echt super nett! Wir waren alle in der gleichen Situation. Angst-Aufregung-Freude-Trauer.
Die Zeit nach dem einchecken verflog für mich wie im Flug und der Augenblick des Abschieds rückte näher. Erstaunlicherweise hab ich mich ziemlich gut zusammenreißen können als es dann so weit war. Es war nicht einfach meine Familie und vor allem joni weinend hinter der Passkontrolle zurück zu lassen. Da es den Mädels vom Flug nicht anders erging trösteten wir uns gegenseitig und machten uns klar dass es unser Traum ist und wir ihn nun leben können.
Ich werde euch unendlich vermissen ich denke das wisst ihr! Freu mich so unglaublich auf ihren Besuch :)
Als wir dann endlich im Flugzeug saßen wurde es jedem einzelnen von uns langsam klar dass es ernst wird. Zuerst flogen wir nach London, wo unser Weiterflug über 2 Stunden Verspätung hatte. Als es endlich in das große Flugzeug nach new york ging steigte fie Anspannung nochmal entsprechend. Der Flug zog sich sehr in die Länge und war teilweise sehr unruhig was beängstigend war. Als wir dann endlich in new york angekommen sind mussten wir durch den security check, was ewig dauerte. Nachdem wir unsere Koffer dann hatten und alles geklappt hat wurden wir mit einem Bus zu unserem hotel gebracht. Wir waren alle richtig müde und fertig aber immernoch so nervös was auf uns zukommt. Es regnete und gewitterte und gleichzeitig war es unglaublich schwül.
Soweit erst mal zu der Anreise im großen Amerika :)
Im hotel der orientation angekommen befürchteten wir erstmal dasd wir in ein zimmer kommen, in dem die anderen Mädchen schon alle schlafen, da sie früher ankamen. Meine zimmerkolleginnen zum Glück nicht :) ich lernte eine Mexikanerin und eine deutsche kennen, die in meiner nähe in new jersey leben :)
Zur orientation an sich gibt es nicht viek zu sagen außer dass es richtig lanlangweilig war und sie die Räume unverschämt runtergekühlt haben, damit wir nicht einschlafen.
Unsere leiterin der orientation hat sich wirklich sehr bemüht es so interessant wie möglich zu gestalten aber wir waren einfach alle nur gespannt wie unsere Familie sein wird und wie dieses große Amerika wirklich ist. Am zweiten Tag hatten wir eine new york tour die wirklich ein Highlight war. So viele neuen und schönen eindrücke musste man erstmal verarbeiten. Wir waren auf dem Rockefeller Center mit atemberaubender Aussicht, am tines square natürlich. Leider hat es geregnet und es war nicht ganz sk angenehn aber nichtmal regen kann new york seine Schönheit nehmen. Ich war wirklich überwältigt :)
Und jetzt folgen noch ein paar meiner ersten Eindrücke...
Die Zeit nach dem einchecken verflog für mich wie im Flug und der Augenblick des Abschieds rückte näher. Erstaunlicherweise hab ich mich ziemlich gut zusammenreißen können als es dann so weit war. Es war nicht einfach meine Familie und vor allem joni weinend hinter der Passkontrolle zurück zu lassen. Da es den Mädels vom Flug nicht anders erging trösteten wir uns gegenseitig und machten uns klar dass es unser Traum ist und wir ihn nun leben können.
Ich werde euch unendlich vermissen ich denke das wisst ihr! Freu mich so unglaublich auf ihren Besuch :)
Als wir dann endlich im Flugzeug saßen wurde es jedem einzelnen von uns langsam klar dass es ernst wird. Zuerst flogen wir nach London, wo unser Weiterflug über 2 Stunden Verspätung hatte. Als es endlich in das große Flugzeug nach new york ging steigte fie Anspannung nochmal entsprechend. Der Flug zog sich sehr in die Länge und war teilweise sehr unruhig was beängstigend war. Als wir dann endlich in new york angekommen sind mussten wir durch den security check, was ewig dauerte. Nachdem wir unsere Koffer dann hatten und alles geklappt hat wurden wir mit einem Bus zu unserem hotel gebracht. Wir waren alle richtig müde und fertig aber immernoch so nervös was auf uns zukommt. Es regnete und gewitterte und gleichzeitig war es unglaublich schwül.
Soweit erst mal zu der Anreise im großen Amerika :)
Im hotel der orientation angekommen befürchteten wir erstmal dasd wir in ein zimmer kommen, in dem die anderen Mädchen schon alle schlafen, da sie früher ankamen. Meine zimmerkolleginnen zum Glück nicht :) ich lernte eine Mexikanerin und eine deutsche kennen, die in meiner nähe in new jersey leben :)
Zur orientation an sich gibt es nicht viek zu sagen außer dass es richtig lanlangweilig war und sie die Räume unverschämt runtergekühlt haben, damit wir nicht einschlafen.
Unsere leiterin der orientation hat sich wirklich sehr bemüht es so interessant wie möglich zu gestalten aber wir waren einfach alle nur gespannt wie unsere Familie sein wird und wie dieses große Amerika wirklich ist. Am zweiten Tag hatten wir eine new york tour die wirklich ein Highlight war. So viele neuen und schönen eindrücke musste man erstmal verarbeiten. Wir waren auf dem Rockefeller Center mit atemberaubender Aussicht, am tines square natürlich. Leider hat es geregnet und es war nicht ganz sk angenehn aber nichtmal regen kann new york seine Schönheit nehmen. Ich war wirklich überwältigt :)
Und jetzt folgen noch ein paar meiner ersten Eindrücke...
Samstag, 12. Juli 2014
Abschiedsfeier ♥
Gestern Abend stand mir meine Abschiedsparty bevor, zu der meine ganze Familie und auch alle Freunde eingeladen waren."Menschen zu finden, die mit uns fühlen und empfinden, ist wohl das schönste Glück auf Erden."
Erst jetzt wird mir klar, dass ich ein Jahr weg von allen sein werde und der Abschied war schwerer als ich erwartet hatte. Ich war überwältigt von all der Mühe die sich alle gemacht hatten und ich kam irgendwann aus dem weinen nicht mehr heraus. Ich hätte mir kaum ein schöneren Abschied vorstellen können und bin unendlich dankbar für alles was für mich vorbereitet wurde aber vor allem diese Menschen meine Familie und Freunde nennen zu dürfen! Ich werde euch unendlich vermissen aber ich weiß ihr werdet trotzdem immer für mich da sein!
DANKE, DASS ES EUCH GIBT ♥
Montag, 7. Juli 2014
Die with memories, not dreams...
So meine Lieben, langsam wird es ernst für mich. Heute in einer Woche sitze ich schon im Flugzeug nach New York, um ein Jahr in den USA als Au Pair zu leben.
Ein Jahr ist eine lange Zeit, die sicherlich viele positive aber auch negative Erfahrungen und Erlebnisse für mich bereit hält, die ich gerne mit euch teilen möchte.
Umso näher ich dem Ausreisetermin komme, desto aufgeregter werde ich. Es ist eine Zeit voller Freude und Nervosität, die aber auch Traurigkeit mit sich bringt. Mir werden sehr viele Menschen fehlen, doch ich weiß, dass sie mich unterstützen und mir beistehen.
Ich halte euch auf dem Laufenden und würde mich freuen, wenn ihr Interesse daran habt :)
Ein Jahr ist eine lange Zeit, die sicherlich viele positive aber auch negative Erfahrungen und Erlebnisse für mich bereit hält, die ich gerne mit euch teilen möchte.
Umso näher ich dem Ausreisetermin komme, desto aufgeregter werde ich. Es ist eine Zeit voller Freude und Nervosität, die aber auch Traurigkeit mit sich bringt. Mir werden sehr viele Menschen fehlen, doch ich weiß, dass sie mich unterstützen und mir beistehen.
Ich halte euch auf dem Laufenden und würde mich freuen, wenn ihr Interesse daran habt :)
"THE ONLY THINGS YOU REGRET ARE THE ONES YOU DIDN´T DO"
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